„Nie hätte ich gedacht, dass ich einmal einen Vampir heirate, mit 18 ein Kind bekomme und mit 19 mein Leben als Mensch beenden würde und doch ist dies alles in den letzten 2 Jahren passiert. Die alten weisen Männer von früher erzählten, dass die kalten Wesen blutrünstig und gefährlich wären, doch auch wenn dies eigentlich stimmt (mit Ausnahmen natürlich) habe ich mich der Gefahr in den Weg gestellt und bin nun selbst zu einer geworden.
Alles begann im Januar 2005, als ich zu meinem Dad nach Forks gezogen bin. Einer kleinen Stadt, wo es fast jeden Tag regnet. Ich lernte dort auf der High School Edward Cullen kennen, wusste vom ersten Augenblick an 2 Dinge: 1. Ich konnte mich nicht von ihm fernhalten und 2. Er war anders als alle anderen Menschen- er war ein Vampir. Seine Familie, die Cullens, waren allesamt Vampire. Sie nannten sich Vegetarier, tranken nur Tierblut und mir war klar – sie würden mir nie etwas tun. Doch es gab noch durchaus Vampire, die nicht so dachten.
Der größte Zirkel, war der der Volturi. Sie versuchten schon öfter, die Cullens zu trennen um an die mächtigen Gaben von Alice, Jasper, Edward, Renesmee und mir zu gelangen. Sie sammeln sozusagen Vampire mit besonderen Gaben. Die Volturi haben uns einmal aber sogar geholfen als Victoria uns vernichten wollte mit einer Armee Neugeborener. Doch sie sind furchteinflößend, ich habe sie nun schon 3 Mal erlebt. Und es würde nicht das letzte Mal sein. Das wissen wir alle. Die Cullens, die Denalis und die vielen Anderen, die uns kürzlich zur Seite standen und bereit waren mit uns gegen die Volturi zu kämpfen und das jederzeit wieder würden. Es ging um meine Tochter, die halb Mensch und halb Vampir war und eine außerordentliche Gabe beherrschte. Sie konnte anderen ihre Gedanken zeigen. Wir konnten die Volturi zu diesem Zeitpunkt überzeugen, doch wir alle wissen, dass es bald zu einem Kampf kommen wird, der viele Verluste mit sich ziehen wird."
Die Volturi wollen nur noch eins. Sie sind regelrecht besessen von dem Gedanken Renesmee zu besitzen. Dafür wollen sie nun ihre Macht vergrößern und nehmen Kontakt mit einem neuen unbekannten Zirkel aus Sibirien auf. Sie wollen zum Schein neue Familienmitglieder der Cullen werden um so viele Informationen zu sammeln, wie man sie vernichten konnte um Renesmee zu entführen. Doch es gibt noch eine kleine Macht, vor die sich die Volturi fürchten. Die Kinder des Mondes auch Werwölfe genannt. Doch werden sie den doch verhassten Vampiren helfen?
Sei dabei und werde unsterblich
Eckdaten:
[*] Wir sind ein Buch RPG und spielen im Winter 2007 [*] Wir sind ab 16 Jahren [*] Wir spielen nach dem 4. Buch der Twilight Saga [*] Verstorbene Charaktere können nicht gespielt werden [*] Schau doch mal bei unseren Gesuchen nach.
Lyniel Gast
Thema: The Day of Judgement Sa Apr 04, 2009 12:32 pm
Die Veränderungen auf der Welt sind bereits im Gange, es ist ein Jahrelanger Prozess und die meisten Fehler schreibt man den Menschen zu. Doch der Mensch ist schwach, lässt sich zu leicht beeinflussen. In Wahrheit spielen Himmel und Hölle mit uns...Dinge von denen wir nichts mitbekommen. Dinge die tagtäglich über unseren Köpfen passieren – unter unseren Füßen. Wesen die unter uns sind, die wir nicht erkennen, weil sie sich nicht zu erkennen geben. Du glaubst Engel, Dämonen, Nephilim und Vampire seien nur ein Mythos? Hübsch erdachte Geschichten aus kreativen Denkerköpfen? Du glaubst, dass Gott und Luzifer nicht existieren? Du solltest anfangen zu glauben…denn vielleicht ist das deine einzige und letzte Rettung.
Behaupte nur, ich hätte dich dazu gezwungen!
Auch, wenn die Wahrheit brennt und sticht,
Du hast im Chor die schwarzen Lieder mitgesungen.
Gestehe, Freund! Sag, lebst du nicht
Stell dir vor über Nacht verändert sich alles auf einen Schlag. Du wachst auf und siehst Dinge, die du nicht glauben möchtest, die du nicht sehen möchtest. Es passieren Dinge die so schrecklich sind, dass dein Verstand sie nicht begreifen kann oder gar will. Die Epidemie ergriff die Welt. Die Pest ist längst ausgerottet, in den westlichen Länder völlig unmöglich – dachtest du! Doch sie kam zurück und tötete abermals einen drittel der westlichen Bevölkerung. Die erste der sieben Plagen ist vorbei und es werden noch weitere folgen. Werden wir genug Zeit haben uns zu erholen? Der Wahnsinn ergreift dich... du bekommst Panik. Du weißt nicht mehr, wem du vertrauen kannst oder wer ein falsches Spiel treibt. Du weißt nicht, wo du hin sollst oder wer du bist. Engel und Dämonen haben die Erde zu ihren Spielplatz ernannt. WIR werden zurückbleiben, wenn nichts geschieht. Ein neues Zeitalter ist angebrochen.
Ein dunkles Loch,
Ein tiefer Schlund.
Starrst du dir noch
die Augen wund?
Das Ende der Welt wurde eingeläutet und Luzifer will die Erde - den Menschen - endgültig für sich beanspruchen. Nur fehlt ihm die endgültige Geburt des Antichristen – die vier Apokalyptischen Reiter, die unter uns weilen und selbst nicht wissen wer sie sind. Der Himmel wird sie nicht töten, die Engel dürfen sie nicht töten und doch werden sie die Reiter schützen, damit sie letztendlich selbst entscheiden können welcher Weg der richtige ist. Die Hölle erhebt den wohlverdienten Anspruch auf den Antichristen, ihrem Schlüssel um dem Himmel näher zu kommen. Es wird ein Kampf um Leben, um Tod. Es geht um dein Leben, um das deiner Lieben. Es geht um das Ende der Welt wie wir sie kennen. Jeder, ob Himmel oder Hölle greift zu allen Mitteln, die er noch übrig hat. Vor Jahrhunderten wurden die Nephilim nicht ausgerottet, wie uns die Geschichten in der Bibel vermuten ließ. Sie wurden versiegelt und die Siegel werden jetzt neu gebrochen. Um auch die Halbblüter mit in den Kampf ziehen zu lassen. Um sie darauf vorzubereiten, das Ende der Zeit zu verhindern. IHRE Welt zu beschützen! Wer bist du? Auf welcher Seite stehst du? Finde es raus und rette dein – unser aller - Leben...
Die Läuterung gesucht, gefunden:
Nichts. Vom Paradies verschmäht,
Vom Heil verflucht und unumwunden
Gibst du zu, es ist zu spät.
Bedeutungslos sind die Äonen,
Die Katharsis ohne Wert.
Derweil wirst du im Dunkel thronen,
Kalt und starr und sinnentleert
:: Eine schwere Epidemie hat sich auf der Welt breit gemacht, welche 30% der Weltbevölkerung das Leben gekostet hat
:: Überlebende erholen sich gerade von dieser schweren Zeit und versuchen gemeinsam die Schäden zu minimieren
:: Für die Hölle war dies erst der Anfang, um endgültig die Klauen nach der Erde auszustrecken
:: Die Erzengel erwecken die Nephilim und hoffen auf Unterstützung
:: Die Regierungen der Großmächte sind in Aufruhr und suchen untereinander einen Schuldigen, für diese Katastrophe
:: Wir spielen 2008/2009 in Washington
:: Gespielt werden können: Menschen, Dämonen(z.B. auch vampirische Dämonen und Gestaltwandler), Gefallene Engel, Nephilim, Lichte Engel und Todsünden
Thema: Grey's Anatomy - The Playing Field Sa Apr 04, 2009 7:12 pm
The game, they say a person either has what it takes to play, or they don't. My mother was one of the greats. Me on the other hand, I'm kind of screwed.
As doctors, we know more about the human body now than at any point in our history.
Endlich ist es soweit! Der Interntest ist bestanden, die Türen zur Residency sind geöffnet: Meredith Grey, Cristina Yang, Izzie Stevens, Alex Karev und George O'Malley haben es geschafft. Endlich sind sie nicht mehr die kleinen Verlierer, die unter allen anderen Chirurgen stehen, sie sind Residents, ein Schritt höher auf der Karriereleiter! Andere werden nun unter ihnen stehen und Befehle befolgen. All die Arbeit, der Schweiß, die Tränen, Verzweiflung, Jubel... alles das hat sich gelohnt und wenn auch nur für den Respekt, den sie alle gewonnen haben.
But the miracle of life itself; why people live and die, why they hurt and get hurt is still a mystery.
Doch ist es wirklich alles Gold was dort so glänzt? Wird mit der Residency alles besser? Sie alle haben Hoffnungen, Träume, Wünsche, die der großte Tag, an dem sie ihre eigenen Interns begrüßen werden, erfüllen soll. Sind sie nun wirklich bessere Ärzte, bessere Menschen oder hat man es ihnen all die Jahre nur vorgegaukelt um die negativen Setiten des Aufstiegs zu verschleiern? Torres, Bailey, Sloan, Shepherd, Montgomery... der Chief... haben sie alle wirklich ein besseres, erfülltes Leben?
We want to know the reason, the secret, the answer at the back of the book…
Vielleicht ist es besser die Residents von morgen ins kalte Wasser zu schmeißen. Vielleicht ist es manchmal besser, wenn man einfach im Dunkeln bleibt. Denn mit dem Aufstieg wächst nicht nur das Ansehen, sondern auch der Druck und vorallem die Verantwortung. Manche von ihnen feiern ganze Nächte durch, wechseln Beziehungen wie Unterhosen und heiraten und lassen sich scheiden als hätten sie zwischendrin eine Kreuzfahrt gebucht, die irgendwann einmal zuende geht. Sind diese Menschen wirklich dazu bereit eine OP ohne doppelten Boden, ohne ein Netz von erfahrenen Händen durch zu führen?
Because the thought of our being all alone down here is just too much for us to bear.
Und das Krankenhaus ist bei vielen von ihnen wohl das geringste Übel. Internship, das war High School mit Skalpellen. Erwachsen sind die meisten nur auf dem Papier im inneren herscht ein Pulk von Teenagern, die sich gerne im leben der Residents immer wieder bemerkbar machen. Patienten sterben, das eigene Leben ist oft nicht so wie man es sich wünscht, jeder hat genügend an Sorgen zu tragen, doch wohin damit wenn man 48 Stunden Schichten schieben und dabei in jeder Sekunde einsatzbereit sein muss.
But at the end of the day, the fact that we show up for each other, in spite our differences, no matter what we believe, is reason enough to keep believing.
Was bleibt einem also anderes als zusammen zu halten? Wer versteht einen besser, als derjenige, der das selbe durchmacht? Unter den harten Bedingungen bleibt einem nichts anderes übrig als sich mit den anderen auf eine gewisse Art verbunden zu fühlen. Und bei einigen bleibt es nicht nur bei der einfachen Verbundenheit. Aus Kollegen, Vorgesetzen, Freunden werden Geliebte. Doch kann die Liebe den harten Bedingungen und den Regeln des Krankenhauses standhalten?
Eckdaten zum Forum:
x Wir spielen nach keiner bestimmten Staffel. Charaktere und Storylines aus den Staffeln 1-4 sind erlaub, sowie Spoilercharaktere und Storylines aus Staffel 5 in gekennzeichneten Bereichen
x Es können erfundene Charaktere gespielt werden
x Es können auch gewöhnliche Einwohner Seattles gespielt werden
x das älteste aktivste Greys RPG Board im Web
x Rating NC-17
x Szenentrennung
x mehrere kleine Events, wie ein Videoabend, Dartturnie bei Joe und große Operationen für den perfekten Einstieg im Seattle Grace geplant
How well you play, that’s up to you.
Kämpfst du dich als einer der neuen Residents durchs Spiel, wirst du von Meredith, Cristina und co. als Assistenzarzt herumkommandiert oder gehörst du zum bereits eingespielten, erfahrenen Team? Vielleicht bist du ja auch eine der Schwestern, ein Patient, ein Angehöriger oder... Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, denn vorallem erfundene Charaktäre werden gesucht.
I can't think of a single reason why I should be a surgeon, but I can think of a thousand reasons why I should quit. They make it hard on purpose. There are lives in our hands. There comes a moment when it's more than just a game, and you either take that step forward or turn around and walk away. I could quit but here's the thing:
Jeremy Littlewood war ein einfacher Fischer und Farmer aus einem kleinen Ort an der kanadischen Westküste. Eines Tages geriet er durch einen Sturm weit ab von seiner täglichen Fischfangroute. Nur mit Müh und Not konnte er sich und sein Boot vor dem Kentern retten und landete in einer kleinen, etwas versteckten Bucht. Hier war noch alles unberührt, die Bäume wuchsen hoch in den Himmel, Vögel zwitscherten aufgeregt vor sich hin und als Jeremy sich einen Weg vom Strand weg durch den dichten Wald bahnte, entdeckte er sogar einen Fluss, der zum Meer führt. Mit fachmännischem Auge erkannte der junge Mann schon bald, dass dies ein idealer Ort war, um neu anzufangen. Denn in seiner alten Heimatstadt war er nach einem gewalttätigen Streit nicht mehr gern gesehen.
So machte sich Jeremy auf den Rückweg, markierte jedoch die Bucht, um wieder zurück zu finden. Zu Hause angekommen packte er alles zusammen, was ihm gehörte und kaufte noch einige Dinge, die er für wichtig erachtete. Er verabschiedete sich von den wenigen Leuten, die ihm noch etwas bedeuteten und verließ seine alte Heimat.
Mit viel Schweiß und Ehrgeiz schaffte Jeremy sich ein kleines Paradies aus dem unberührten Ort, mitten in der kanadischen Wildnis. Er fällte Bäume, um Platz für Ackerland zu schaffen, und baute sich ein Häuschen. Doch je länger er an diesem Ort lebte, desto einsamer fühlte er sich. Daher fuhr er eines Tages mit seinem kleinen Boot in Richtung Norden und traf nach etlichen Stunden auf einen Stadt. Dort blieb er eine Weile, um sich eine Frau zu suchen. Und die fand er auch schon bald. Emma Fletcher, nicht besonders hübsch, aber sie war gewillt, Jeremy zu heiraten und mit ihm zu gehen.
Die beiden gründeten eine Familie und mit den Jahren kamen andere Menschen in die kleine Bucht. So wuchs die Stadt, die nach Jeremy Littlewood benannt wurde, doch niemand wagte es eine Straße durch den unwirtlichen, dichten Wald zu bauen. Der Hauptgrund war jedoch, dass Gerüchte umgingen, etwas Unheimliches würde dort im Wald leben, nachdem einige Menschen dort spurlos verschwanden. Daher war es jedem verboten nachts dort hinein zu gehen. Und jeder hielt sich daran.
Im Jahr 2009:
Mittlerweile ist aus dem kleinen Ort Littlewood eine Stadt mit mehr als 5000 Einwohnern geworden, die etwa 300 km nördlich von Vancouver liegt. Doch auch heute noch gibt es keine Straße, die aus der Stadt hinaus bzw. hinein führt. Reisen und Transporte von Waren, Post und sonstiger Dinge werden vor allem über den Seeweg erledigt, dafür wurde im Jahr 1890 ein Hafen erbaut. Einige Dinge kommen auch auf dem Luftweg nach Littlewood, denn die Stadt besitzt auch einen kleinen Segelflughafen.
Die Haupteinnahmequelle der Stadt ist der Tourismus, denn schon seit vielen Jahren bietet die Stadt das so genannte „Whale Watching“ an. Zweimal in der Woche, manchmal auch mehr, fahren Boote aufs Meer hinaus, um den Touristen dort das Leben der Meeressäuger näher zu bringen. Vor allem im Sommer herrscht ein reges Treiben in der Stadt, wenn Tagestouristen einfallen, um an den Bootstouren teilzunehmen.
Abgesehen davon ist Littlewood eine Kleinstadt wie viele andere auch. Doch fragen wir einfach mal einige Einwohner der Stadt, wie sie über ihr Leben in Littlewood denken.
Jamie Pearson, 16 Jahre, Schüler:
„Früher, als Kind, fand ich es toll, in dieser Abgeschiedenheit zu leben. Doch mittlerweile hasse ich es, dass ich nicht mal kurz in die nächst größere Stadt zum einkaufen fahren kann, weil ich mit der Fähre sonst ewig unterwegs wäre. Außerdem nervt es mich, dass hier fast jeder jeden kennt und ständig getratscht wird. Als ob die Leute nichts besseres zu tun hätten.“
Kevin Andrews, 22 Jahre, Student:
„Ich wurde in Littlewood geboren und bin dort auch aufgewachsen. Als Teenager fand ich das Leben dort ziemlich langweilig und war froh, dass ich zum Studieren nach Vancouver ziehen musste, da unsere Stadt ja kein eigenes College hat. Doch inzwischen vermisse ich meine Heimat, den Zusammenhalt, die Freundlichkeit und Herzenswärme der Menschen. Hier in der Großstadt interessiert sich jeder nur für sich selbst. Nach meinem Abschluss werde ich auf jeden Fall nach Littlewood zurückkehren."
Brighton Tisdale, 40 Jahre, Lehrer:
„Für mich als Zugezogener ist Littlewood eine Insel der Ruhe und Abgeschiedenheit geworden, ein Platz, wo man die Hektik der Großstadt hinter sich lassen kann. Die Menschen hier helfen sich noch gegenseitig, sind füreinander da. Und die Tier- und Pflanzenwelt ist für mich als Biologielehrer immer wieder aufs Neue sehenswert. Denn wer kann schon quasi von seinem Wohnzimmerfenster aus, Wale vorbei ziehen sehen?“
Doch auch diese kleine, beschauliche Stadt hat ihr Geheimnis. Seit der Zeit der ersten Siedler geht das Gerücht um, dass etwas Unheimliches in den Wälder hinter der Stadt lebt, nachdem mehrere Menschen dort auf unerklärliche Weise verschwanden. Niemand hat es seither gewagt, tief in den Wald hinein zu gehen. Kindern werden seit jeher Gruselgeschichten über ein unheimliches Waldwesen erzählt, um sie davon abzuhalten, den Wald zu durchstreifen. Doch werden sie sich auch weiterhin daran halten? Oder wagt sich irgendwann jemand tief hinein? Wird das Geheimnis gelüftet, vielleicht von einer Person von außerhalb? Denn nur die Einwohner kennen diese alte Geschichte und bisher wurde sie auch stets geheim gehalten.
Short Facts
- Dies ist ein Real Life Forum. - Wir spielen in der fiktiven Stadt Littlewood an der Westküste Kanadas. - Littlewood ist nur per See- und Luftweg erreichbar. - Es können Charaktere jeder Altersstufe gespielt werden. - Serien- und Filmcharaktere sind ebenfalls erlaubt, so lange sie in ein Real Life Rollenspiel passen. - Das Rollenspiel startet im Jahr 2009. - Wir sind FSK 14 bzw. 14+ gerated.
Ron Weas Gast
Thema: WHEN THE FINAL CURTAIN FALLS So Apr 05, 2009 5:37 pm
Wer macht was? Das ist eine Frage, die derzeit im Ministerium diskutiert wird. Ein Sprecher hat heute Morgen bekannt gegeben, dass Minerva McGonagall als Nachfolgerin von Dumbledore die Schulleiterin von Hogwarts wird. Ferner wird der freigewordene Sitz im Zaubergamot an Mafalda Hopfkirch gegeben. Große Fragezeichen gibt es allerdings noch beim neuen Zaubereiminister, nachdem Rufus Scrimgeour nach dem Tod des ehem. Schulleiters zurückgetreten ist.
Muggelmorde steigen
Unaufhaltsam, so scheint es, werden unzählige Muggel ermordet. Gestern erreichte uns die tragische Meldung, dass die Familie von Arnold Friedlich, ein Angesehener Vergiss- Mich, komplett ausgelöscht wurde. Arnold war selber Sohn eines Muggels. Die zuständigen Beamten sind hilflos und können kaum einen Verantwortlichen verhaften. Wir bleiben dran!
Trauer… Das ist das Einzige, was die neue Schulleiterin spürte. Und Hilflosigkeit. Wie sollte sie alleine alles richten? Wie sollte sie die Schüler vor den Todessern bewahren… Lange hatte sich Minerva in ihr neues Büro zurückgezogen und Besuche nur von oberster Wichtigkeit entgegen genommen. Der Verrat von Snape reichte tiefer, als bisher angenommen. Der Orden musste unzählige Sicherheitsvorkehrungen treffen. Selbst Snape, dem man des Verrats beschuldigte und der alle Geheimnisse kannte, kann jetzt nicht mehr eindringen, nach all den Zauber und Banne, die gesprochen wurden. Nur hatten sie vielleicht alle Kreacher vergessen...? Kreacher, der verhasste Hauself der Blacks. Das 7. Schuljahr sollte nun beginnen. Schon auf dem Bahnsteig hörte man kaum Lachen oder Späße. Viele Schüler waren gar nicht erst zum Zug erschienen, sondern waren ins Ausland geflüchtet. Die neuen 1. Klässler waren nur eine Handvoll… Auch hatte Minerva Schwierigkeiten, neue Lehrer zu finden. Schon vor dem ersten Schultag sagten viele ihre zugesicherte Stelle wieder ab und in den ersten Tagen muss wohl viel Vertretungsunterricht stattfinden. Trotz der Aurorengarde und den in Hogsmeade stationierten Ordensmitgliedern, die Sicherheit für die Schüler gewährleisteten, hatte McGonagall Angst um sie. Zu Recht… Zu anderer Zeit, an einem anderen, viel gruseligerem Ort.
Vor einigen Wochen: … blutige Hände. Lachende Schädel tanzten über einem silbernen See, in dem sich ein heller Mond spiegelte. Um mich herum starben dürre Bäume, die Äste verzweifelt dem finsteren Himmel entgegen gereckt. Ein glitzernder Dolch, Licht auf blanken Stahl. Gierige Krallen. Gewalt, so bereitwillig gegeben. Sterne, dunklen Brunnen gleich, so unendlich fern und doch … Hinter mir ertönte ein heiseres Krächzen. Ich brauchte mich nicht umzudrehen, um zu wissen, was ich sehen würde. Eine schwarze Feder, die langsam zu Boden sank … Grelles Licht, Kälte um mich herum. Hände, die mich festhielten, trösteten, einsperrten. Glatter Stein. Ein hölzerner Tisch. Schritte, Stimmen. Nichts davon war wichtig. Visionen, die mich umfingen, Visionen, die mich mit sich rissen, tiefer und tiefer. Ein Meer, pechschwarz und unheimlich. War ich überhaupt noch ich selber? Gab es überhaupt noch ein ich?
Was war. Was ist. Was geschehen wird.
Eine Kugel in meinen Händen, kühl gegen die Hitze meiner Haut. Ich wollte schreien, als ich den Wirbel um mich herum fühlte. Dinge, die ich nicht sehen, Geräusche, die ich nicht hören wollte. Und doch musste ich hilflos zusehen, wie der Sturm um mich herum begann … … eine Mauer, hell erleuchtet im Schein der hungrigen Flammen, die sich bis zum Horizont auszudehnen schienen. Blitze, die über den Himmel zuckten. Schwarze Rußwolken, die langsam aus dem Flammenmeer emporstiegen, nur um sich kurz darauf im Wind zu zerstreuen. Ein Mann, im Schatten der Mauer kaum zu erkennen. Dunkle, durchsichtige Schemen krochen um ihn herum und rote Augen verfolgten ihn mit hungrigen Blicken. Er nahm nichts davon war, sondern bewegte nur die Lippen, pausenlos, rastlos. Ihm gegenüber kauerte ein tiefschwarzer Schatten, der weder Proportionen noch ein Gesicht zeigte. Noch irgendwelche anderen Merkmale, die ihn von anderen, normalen Schatten unterscheiden würde. Und doch wusste ich ohne Zweifel, dass … etwas … dort war. Plötzlich richtete sich der Blick des Mannes, der vorher wild umher geirrt war, auf den dunklen Schatten genau vor ihm. Seine Lippen verzogen sich zu einem schwachen Lächeln, während seine Augen aufleuchteten. Wahnsinn. Dunkelheit. Er formte Worte mit den Lippen, Worte, die auf eine gewisse Art und Weise sogar Sinn zu ergeben schienen. Immer wieder das Gleiche, wieder und wieder, schneller und schneller, bis die ganze Welt sich nur noch um die Worte auf seinen Lippen zu drehen schien. Unwillkürlich sprach ich die Worte mit, zuerst stockend, dann immer flüssiger. Ein Krächzen und das Geräusch von Federn ließen mich herum fahren. Gelbe Augen, ein schwarzes Kleid. Mit einem weiteren spöttischen Krächzen schwang der Rabe sich in die Luft. Dunkelheit, die das Feuer erstickte, den Schatten verschlang und den Mann bedeckte. Absolute Dunkelheit … "... Ring ... Vorlosthaus! ... holen ... zerstören! ... kenne ich auch!" Mit einem Aufschrei kam ich wieder zu mir, nur um mich auf dem steinernen Boden wieder zu finden. Die Kristallkugel in meinen Händen rollte langsam davon, während hilfreiche Hände nach mir griffen und mich wieder aufrichteten. Ich wollte schreien, doch schon spürte ich die Visionen, die erneut nach mir griffen, ohne Rücksicht, ohne Mitleid. Ein Sturm, der mich mit sich riss …
Viele Fragen bleiben offen: Wird Minerva es schaffen, ihre Schüler zu beschützen? Kann Harry, der sich zu seinem letzten Jahr entschlossen hatte, Voldemort ermorden? Welche Rolle spielt Kreacher? Wer ist die geheimnisvolle Seherin, von der bisher keiner gehört hatte, und wer der unheimliche Mann in ihrer Prophezeihung?
E C K D A T E N :
Es wird im 7. Band gespielt , alle Tote bleiben tot
Harry kommt zurück an die Schule für sein letztes Jahr und verlässt mit Ron und Hermine ab und an die Schule für die Horkruxsuche
Minerva als neue Schulleiterin
Draco und Severus geflohen
Bitte keine unbekannten Zwillinge oder Töchter von Harry, Snape, Voldemort etc. Genaue Vorgabe bietet das Buch!
KEIN NC-17 Forum
Edward G Gast
Thema: Saving People, Hunting Things Mo Apr 06, 2009 1:49 pm
Keiner weiß, wie es sich heute anfühlt, im Vergleich zu gestern. Geschichte bleibt Geschichte, aus der man lernen sollte. Die Fehler dürfen nicht noch einmal begangen werden, ansonsten droht Chaos und Vernichtung. Schon einmal stand die Menschheit kurz vor der Vernichtung – durch sich selbst und die Dinge, die sie geschaffen hatte. Der wahrscheinlich größte Fehler überhaupt, war es eine Jahrhunderte alte Bedrohung einfach nur zu versiegeln, in der Hoffnung, man könnte sie nie wieder befreien. Man hat das Übernatürliche in die Vergangenheit verbannt, ihm die Existenz aberkannt und es anderen überlassen sich um sie zu kümmern. Jäger aller Generationen waren Geächtete, ihr Beruf nicht anerkannt, Flüchtlinge vor einem Gesetz, dass eigentlich nie für sie geschaffen war.
Vor knapp einem viertel Jahrhundert schuf sich ein Dämon die vorletzte Generation an Kindern mit besonderen Kräften, Kindern, deren Kraft mit dem Anteil des Dämonenbluts in ihrem System stieg. Opfer wurden in Kauf genommen, um den einen zu finden, der eine Armee an Dämonen führen konnte: Wozu? Das wusste keiner. Doch es war vorbei. Ein letztes Mal hatte der Dämon Kinder mit seinem Blut infiziert, doch nun war er nicht mehr am Leben. Getötet von Dean Winchester, der sein Leben für seinen kleinen Bruder Sam verkaufte, und damit den Mord an seiner Familie rächte.
Menschen haben es einfach. Zeit heilt ihre Wunden, Zeit ist das Wundermittel gegen alles und wenn nicht, dann bleibt ihnen immer noch die Möglichkeit so einfach aufzugeben. Doch was, wenn etwas dunkles die ganze Welt bedroht? Der Dämon hinterließ nicht nur eine Legende von übernatürlichen Kindern, sondern er hinterließ jemanden, der seinen Plan weiterführen sollte...
Das Tor zur Hölle war geöffnet worden und es waren über hundert Dämonen und verdammte Seelen daraus entkommen, die nun alle auf der Erde ihr Unwesen trieben. Doch sie waren orientierungslos. Die Sicherheit eines Anführers war ihnen genommen worden, sie suchten und hielten sich deshalb ruhig... Bis Jetzt! Ein neuer Anführer zeichnet sich an, ein noch stärkerer undurchschaubarer, der die Unterwelt erneut zusammenziehen möchte, alle Kreaturen, die er finden kann, versammelt, um mit ihnen das größte Böse zu befreien und endlich die Hölle endgültig zu verlassen. Ein neues dunkles Zeitalter steht bevor. Die Dämonenarmee wird stärker. Sie sammeln sich, um die verbliebenen Hindernisse aus dem Weg zu räumen: Hunter und die Siegel, die Luzifer zurück halten. Gezielte Angriffe auf die Guten sind an der Tagesordnung.
Die Nacht bricht an. Ob es eine ewige Nacht ist, liegt in der Hand derer, die die Macht haben etwas zu verändern: Jäger, Hunter, gute Werwölfe, Vampire, Engel, Hexen, gute Special Kids, die noch überlebten und so weiter. Wer nun überleben will, muss zusammen arbeiten. Selbst in der dunkelsten Nacht gibt es noch einen kleinen Lichtstrahl, solange man daran glaubt.
Bist du dabei?
Wir sind ein CROSSOVER Serien RPG
Das Forum ist FSK16 gerated
Wir spielen nach der Folge 3x01 "Magnificent Seven" [Supernatural] - In Buch 3 "Eclipse" [Twilight] - nach Staffel 7 [Buffy] - nach Staffel 4 [Angel]
Das Mindestalter der Charaktere beträgt normalerweise 16 Jahre, Absprachen sind aber möglich. mit guten Gründen und guter Hintergrundgeschichte sind jüngere Charaktere gerne gesehen.
Zugelassen sind auch Charaktere aus anderen Mystery- Serien.
Benvolio Gast
Thema: Kings of the World - Montagues feat. Capulets (Bestätigung und Adressenänderung) Di Apr 07, 2009 4:41 pm
Alle Geschichten beginnen gleich Alle Geschichten beginnen mit: Es war einmal.
Wir schreiben das Jahr 1597 und befinden uns Mitten in der Renaissance. In der Stadt Verona im Norden von Italien blühen wie jedes Jahr die Gärten, die Bewohner gehen ihre Arbeiten nach und die Bauern kümmern sich um ihre Felder und Wiesen außerhalb der Stadtmauer.
Er könnte ein schönes Leben in dieser Stadt sein, würde nicht ein dunkler Schatten täglich die sonnige Seite verdrängen
Zwei Häuser, gleich an Rang und Namen verdunkeln durch ihren lang währenden Hass und Groll die Stadt Verona
Die Familie Montague und die Familie Capulet liegen seit Jahrzehnten in einen nicht endenden Streit. Was diesen Streit jemals ausbrechen ließ, kann heute niemand sagen, doch er wächst von Tag zu Tag an. Die Familien beherrschen nicht nur die Stadt durch ihren unsagbaren Reichtum, sondern auch durch ihren unendlichen Hass zueinander.
Die jungen Mitglieder beider Familien ziehen täglich raus in den Straßen um sich zu prügeln und zu streiten. Beide haben sich ihren eigenen Anführer gesucht. Bei den Capulets ist es Tybalt, der für den Kampf lebt und sein Schwert mehr liebt als sein Leben. Bei den Montagues ist es Benvolio, der nicht nur für seine Stärke und Ausdauer im Kampf bekannt ist, sondern auch durch seinen unendlichen Stolz auf seinen Namen.
Wer sich Freund des einen nennt, wird automatisch zum Feind des anderen!
Den Beiden entspringt ein Liebespaar, Ihr Stern erstrahlt nur für eine kurze Zeit doch ihr Tod begräbt den alten Streit
Doch wo gehasst wird, kann man keine Liebe zulassen. So ist es fast unmöglich, dass ein Montague sich in eine Capulet verliebt. Doch in Verona ist dies passiert. Noch weiß niemand davon, doch langsam spürt man überall eine gewisse Spannung.
Alle Geschichten beginnen gleich Wie jene von Romeo und Julia
Werden sich die Familien jemals als Freunde in den Armen liegen? Wird Tybalt jemals sein Schwert zur Seite legen oder wird Benvolio jemals erkennen, das nicht nur die Montagues die waren Herrscher der Welt sind? Wird die Liebe von Romeo und Julia wirklich verdammt sein?
Das alles könnt ihr hier erfahren. Lebt die alte Geschichte aus Verona weiter und fühlt euch hereinversetzt in den Hass zwischen Montagues und Capulets
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+ Wir sind ein historisches RL-Board, basierend auf der Geschichte von Romeo und Julia + Wir sind NC-17 + Mindestpostinglänge 1000 Zeichen + keine Szenentrennung + viele Hauptcharaktere aus "Romeo und Julia" noch vorhanden + Hilfe beim Erstellen der Steckbriefe + 2 Designs
Minibanner:
Diana - Gast
Thema: Re: Bestätigungen Mo Apr 13, 2009 5:09 pm
BLACK CITY - Kampf der New Yorker Gangs
August 2006 Bereits über die Jahre hinweg trieben zwei Gangs in der Bronx ihr Unwesen, die Sibrian Tigers und die White Sharks, Erzfeinde durch und durch. Wer sich nicht leiden konnte, schloss sich ohne zu zögern einer der beiden Gruppen an. Wenige Monate zuvor war mit den Silver Wolves jedoch eine dritte Gang hinzugekommen, was die bestehenden Probleme sichtbar verstärkte. Angeführt von einer Frau, und verpönt von den Sharks und Tigers, versuchten die Wolves sich in der Bronx festzusetzen.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Situation schließlich eskalierte. Die Lage wurde mit jedem Tag angespannter, bis schließlich ein endgültiger Kampf geplant wurde, der die Machtverhältnisse klären sollte. Es gab keine Zweifel, dass es auch zu Toten komme würde, denn die Sharks, Tigers und Wolves waren zu allem bereit. Sie hatten dabei nicht bedacht, dass ihr Vorhaben zu öffentlich geplant war und ein zu großes Aufsehen erregen würde. So entluden sich die ersten Aggressionen, Schläge und Tritte wurden ausgeteilt, gefolgt von Schmerzesschreie, die durch den Park hallten, bis die Polizei den Ort des Geschehens stürmte. Zwar reagierten ein paar Gangmitglieder und wollten wenigstens ihre eigenen Leute warnen, doch die Meisten waren von Wut und Schmerzen so betäubt, dass sie zu spät oder gar nicht begriffen, was vor sich ging. Nur Wenige konnten die Flucht ergreifen.
Nach zahlreichen Festnahmen folgten nervenaufreibende Verhandlungen, die sich über Wochen hinzogen. Die Urteile reichten von Freispruch aus Mangel an Beweisen, über Sozialstunden und den Aufenthalten in Besserungsanstalten, bis hin zu mehrjährigen Haftstrafen. Durch das Fehlen vieler Mitglieder und der verschärften Überwachung der Freigesprochenen, löste sich der Kontakt zwischen den restlichen Mitgliedern auf. Die Meisten der Silver Wolves waren entkommen, trotzdem entschied die Gangbossin, dass New York nicht die Stadt war, in der sie ihr eigenes Ding drehen konnte. So verließen sie die Stadt. Auch die Sibirian Tigers und die White Sharks gaben ihre Aktivitäten erst einmal auf. Die Mitglieder mussten sich wieder in das normale Alltagsleben einfügen, um nicht aufzufallen und für kleinere Delikte belangt zu werden.
Juni 2008 Fast 2 Jahre später veränderte sich die so festgefahrene Situation wieder. Die Gangmitglieder hatten erneut Kontakt zueinander aufgenommen und in dieser Zeit alles Menschenmögliche getan, um die Verurteilungen juristisch anzufechten. Es hieß Anwälte zu finden, Richter und Polizisten zu bestechen, Beweise zu fälschen - einfach Alles zu tun, um einen Freispruch der Inhaftierten zu erzwingen und die Gangs wieder zusammenzuführen. So kam es zeitweise sogar zur Zusammenarbeit der eigentlich verhassten Gangs, da gegenseitige Hilfe und Absprachen es vereinfachten, ihre Ziele zu erreichen.
Nach und nach wurden die früheren Verurteilungen angezweifelt und die Prozesse wieder aufgenommen. Dieses Mal fielen die Urteile, durch die erfolgreichen Bemühungen im Vorfeld, jedoch mehr zur Zufriedenheit der Gangmitglieder aus.
Kaum dass die Prozesse beendet waren, war die Zusammenarbeit der Gangs auch schon vergessen und der alte Hass lebte mit der gleichen Härte wie früher wieder auf. Schon vor dem Gericht kam es zur ersten Auseinandersetzung zwischen einem Tiger und einem Shark. "Heute verschonen wir euch noch, morgen werdet ihr euch wünschen wieder im Knast zu sitzen." Und so kam es, dass mit den beiden ältesten Gangs der Bronx Gewalt, Kriminalität und Angst wieder auf die Straßen zurück kamen. Mit der Rückkehr der fast täglichen Auseinandersetzungen und Schutzgelderpressungen, stieg die Beunruhigung der Bevölkerung erneut an. Natürlich berichteten auch die öffentlichen Medien über die Zustände in der Bronx.
Spätestens nach solchen Zeitungsartikeln und Berichten von TV und Radio erfuhren auch die Gangmitglieder, die in der Zwischenzeit in anderen Ländern und Städten ein Zuhause gefunden hatten, dass die Gangs wieder auflebten. So versuchten einige in ihre alte Heimat zurückzukehren. Durch den Zustrom neuer und alter Gangmitglieder erholten sich auch die geringen Mitgliederzahlen der Gangs schnell.
Schließ dich an und kämpfe mit neu gewonnener Kraft und Energie gegen deine Feinde.
Welche Gang du unterstützt, ist dir überlassen.
Silver Wolves haben die Stadt verlassen, zurück bleiben Sibirian Tigers und White Sharks.
Sowohl Kinder, als auch Jugendliche und Erwachsene sind gerne in den Gangs gesehen.
Ob Frauen oder Männer ist egal.
Natürlich gibt es für dich auch die Möglichkeit, einen normalen Bürger in der Bronx zu spielen. Dies sind die "Außenseiter".
Sei dabei, wenn es wieder heißt: "Auf in den Kampf!"